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Die XIV Credos der Wasserwirtschaft

Die Folgen des Klimawandels lassen sich als „Wasserwende“ überschreiben, welche die Menschheit vor epochale Herausforderungen stellt.

Es folgen 14 „Glaubenssätze“ – ähnlich einem Kreuzweg mit 14 Stationen – zu den Aufgaben und Kraftanstrengungen für Städte und Gemeinden, ohne die ein Kursverlust bei der Aufgabenbewältigung droht.

Credo 1: Dezentrale Strukturen erhalten!

Credo 2: Am Personal entscheidet sich die Zukunft!

Credo 3: Mineralwasser auch in Zukunft keinen Vorrang vor Trinkwasser geben!

Credo 4: Das blaue Gold radikal schĂĽtzen!

Credo 5: Auf die EU vertrauen!

Credo 6: Ordnungsrechtlichen Rahmen fĂĽr Nutzungskonkurrenzen schaffen!

Credo 7: Daseinsvorsorge gehört in die öffentliche Hand

Credo 8: Gesamtwasserkonzepte entwickeln!

Credo 9: Niederschlagswasser vor Ort sammeln, versickern, speichern!

Credo 10: Raus aus der Komplexitätsfalle!

Credo 11: Steuerrecht bestimmt unser Tun!

Credo 12: Finanzierung von MaĂźnahmen vereinfachen!

Credo 13: In Krisenzeiten wie Corona oder Wassermangel verliert die kommunale Selbstverwaltung an Bedeutung!

Credo 14: Akzeptanz der BĂĽrger hochhalten!