Beitrag teilen:

Klärschlammverwertung im Fokus von Politik und Öffentlichkeit

Interview mit Steffen Bockholt, Geschäftsführer der Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg-Vorpommern GmbH (KKMV)

Klärschlammverwertung ist ein Thema, das seit einigen Jahren die Abwasserentsorger in Deutschlang verstärkt umtreibt. Verschiedenste rechtliche Neuerungen im Dünge- wie auch im Abfallrecht haben dazu geführt, dass Klärschlamm künftig kaum mehr bodenbezogen verwertet werden kann. Die Konsequenz hieraus ist, dass vielerorts die Verbrennung von Klärschlamm als einziger Ausweg für die Zukunft gesehen wird.

  1. Wie kommt man auf die Idee was mit Klärschlamm zu machen?
  2. Was ist die KKMV?
  3. Wer waren die Gründungsmitglieder?
  4. Wie ging es nach der Gründung 2012 weiter?
  5. Wird der Klärschlamm von ganz Mecklenburg-Vorpommern durch die KKMV verbrannt werden?
  6. Wie ist der aktuelle Stand des Projektes?
  7. Warum will die KKMV eine eigene Monoverbrennung?
  8. Wo wird die Verbrennungsanlage stehen und wie groß ist sowas?
  9. Was bedeutet eine Klärschlammmonoverbrennungsanlage für Rostock?
  10. Welche Besonderheiten zeichnet die KKMV aus?
  11. Was sind die Herausforderungen, die sich aus den Besonderheiten ergeben?
  12. Was sind die größten Vorteile einer Kooperation wie der der KKMV?
  13. Wie ist die Entwicklung der Klärschlammverwertung in Deutschland die nächsten Jahre einzuschätzen?
  14. Was bedeutet das Thema Phosphorrückgewinnung aus heutiger Sicht voraussichtlich für die KKMV?
  15. Welche Wünsche gibt es an die Politik, die Kommunen, die Öffentlichkeit, den Gesetzgeber…?
  16. Welchen Rat kann man Klärschlammerzeugern mit auf den Weg geben, die (immer noch) darüber nachdenken, wie sie ihren Klärschlamm künftig entsorgen sollen?
  17. Was ist Klärschlammerzeugern zu raten, die im Wege einer Kooperation zu einer eigenen Verbrennungslösung finden möchten?
  18. Was wäre wenn…?